Bauzeit: 2003 bis 2007 Bis im Garten Züge rollen konnten, dauerte es einige Jahre. Versuche mit unterschiedlichen Arten des Unterbaus verliefen nicht immer erfolgreich bzw. nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Im Frühjahr 2019 wurde die Anlage wegen eines bevorstehenden Umzugs abgebrochen und aufgelöst.
1 Unterquerung des Gleiskörpers mit Leerrohr für Kabel u. Druckluft (2003)
2 Gegossenes Gleisbett aus Beton (2002) Nachdem sich ein modularer "Anlagentisch" mit einer Holzauflage nicht bewährt hatte, ging ich mit dem Gleis auf den Boden. Die Betonelemente sollten in ein Splittbett gelegt, die Gleise eingeschottert werden.
3 Erste Gleisbauarbeiten (2003) So stellt sich also der Unterbau dar: Aushub, Folie, Splitt, Gleisbett
4 Teil des Bahnhofsareals (2003) Der eingezäunte, abgedeckte Bereich ist auf deutschen Gartenbahnanlagen mehr als unüblich.
5 Jetzt geht's richtig los - endlich! (2003) So stellt sich also der Unterbau dar: Aushub, Folie, Splitt, Gleisbett.
6 Verlegtes Beton-Gleisbett (2003) Das sah doch schon recht manierlich aus!
7 Lok des Baustellen-Zuges (2003)
8 Betonfaserplatten sollten die Basis für den Bahnhof bilden (2003) Vom Baustoffhandel wurden mir diese Platten für das Projekt empfohlen.Sie wurden schwimmend in Split verlegt.
9 Endlich sind die ersten Gleismeter befahrbar (2003)
10 Weiterbau - in der bequeme Variante (2003) Stefan steht hier in unserer Bediengrube. Der Einsatz kohlegefeuerter Livesteam-Loks setzt dauernden Service voraus. Eine Bediengrube ermöglicht uns, auf Augenhöhe mit den Fahrzeugen zu sein - nicht nur beim Service, sondern auch während ihrer Fahrt über die Anlage.
11 Neuer Bahnhofsunterbau (2004) Die angeblich so tollen Zementfaserplatten zeigten leider bereits nach einem Winter Zerfallserscheinungen. Wir beschlossen daher, den Bahnhofsunterbau aus 30 mm Styrodurplatten zu fertigen. Gleichzeitig testeten wir die Möglichkeit, Gleise direkt in Schotter und Split zu legen. Die Betongleisbetten hatten sich bis dahin durchaus bewährt und blieben liegen.
12 Der östliche Bahnhofskopf (2004) Wir versuchten besonders durch die Wahl der Weichen einen halbwegs flüssigen Gleisverlauf zu erzielen. In den Hauptgleisen liegen ausschließlich die großen LGB R5 Weichen, der Abzweig in die Abstellgruppe wurde mit einer R 3 Weiche gebaut, die Verzweigung in der Abstellgruppe ist eine R1 Weiche.
13 Vor der Terasse (2006) Auch die ursprünglich eingebauten Betonelemente genügten nicht mehr meinen Ansprüchen: Unkraut hatte sich breit gemacht und das Splttbett verwechselten die Katzen der Nachbarschaft mit Katzenstreu. Folgerichtig wurde dieser Bereich ebenfalls mit Styrodur belegt.
14 Vor der Terasse - Detail (2006) Gut zu sehen ist die Art der Befestigung der Gleise auf dem Unterbau und die benutzten schraubbaren Schienenverbinder.
15 Weiterbau am Bahnhofskopf West (2006) Stefan passt das Styrodur-Planum den örtlichen Gegebenheiten an.
16 Bahnhofskopf Ost - Umbau (2006) Das ursprünglich vorgesehene Splttbett für die Gleise verwechselten die Katzen der Nachbarschaft mit Katzenstreu. Folgerichtig wurde dieser Bereich ebenfalls mit Styrodur belegt, das sich bislang für den Bahnhof gut bewährt hatte.
17 Bau des Ausweichbahnhofes (2007)
18 Kreuzungsbahnhof, Bahnhofskopf Ost (2007)
19 Kreuzungsbahnhof, Bahngofskopf West (2007)
20 Verbindungsschleife West (2007) Hier kam Flexgleis zum Einsatz, um den Gleisverlauf dem Gelände anzupassen.
21 Verbindungsschleife West (2007)
22 Teilstück "Am Wäldchen" (2007) Mit Flexgleis konnte der Gleisverlauf dem Gelände angepasst werden. Der Lückenschluss zwischen den beiden Bahnhöfen war damit vollendet.
23 Teilstück "Schlangenbad" (2007) Mit Flexgleis konnte der Gleisverlauf dem Gelände angepasst werden. Der Lückenschluss zwischen den beiden Bahnhöfen war damit vollendet.
24 Übergang "Am Wäldchen" zum "Schlangenbad" (2007) Mit Flexgleis konnte der Gleisverlauf dem Gelände angepasst werden. Der Lückenschluss zwischen den beiden Bahnhöfen war damit vollendet.
25 Hauptbahnhof, Bahnhofskopf West (2007) Im August 2007 waren die Gleisbauarbeiten endlich soweit abgeschlossen, dass nun uneingeschrämkt Betrieb gemacht werden konnte.
26 Überblick über die Westhälfte der Anlage (2007) Mit Flexgleis konnte der Gleisverlauf dem Gelände angepasst werden. Der Lückenschluss zwischen den beiden Bahnhöfen war damit vollendet.
27 Gesamtüberblick über die Anlage (2007) Noch sind die Gleise nur teilweise eingeschottert - das wird noch kommen.
28 Eröffnungsfahrtag am 07.08.2007 Die Anlage bietet für zwei Mann mehr als ausreichende Betriebsmöglichkeiten.
29 Eröffnungsfahrtag am 07.08.2007 Die Anlage bietet für zwei Mann mehr als ausreichende Betriebsmöglichkeiten.
30 Eröffnungsfahrtag am 07.08.2007 Die "FRIEDA" eröffnete den Fahrbetrieb mit einem Güterzug.