Die weltweit größte serienmäßig hergestellte Eisenbahnanlage der Spur II befindet sich in einem Seitentrakt im EFA Automobilmuseum in Amarang (Bayern). Auf einer Flächte von ca. 500 m² sind etwa 650 Meter Gleise, über 50 Weichen und rund 80 verschiedenen Signale verbaut. Unter anderem gibt es einen weitläufigen Bahnhofsbereich mit Betriebwerk, eine Hafenanlage mit Schiffen, Ladekränen und eine Ölraffinerie zu bestaunen. Vor 25 Jahren hat der Unternehmer Ernst Freiberger sen. hier die größte Ausstellung der deutschen Automobilgeschichte aufgebaut. Zu bewundern sind in diesem Hauptbereich des Museums etwa 200 Exponate auf mehr als 6.000 qm.
1 Stellwerk am Weichenfeld des Hauptbahnhofes (09/2012)
2 Modell einer BR 50 413 am Bahnsteig des großen Hauptbahnofes in Höhe der Güterabfertigung (09/2012)
3 Vorbildliches Modell einer Güterabfertigung (09/2012)
4 Freiladegleis am Güterbahnhof (09/2012)
5 Angegliederte Bahnpost und eine Fabrik (09/2012)
6 Ländliches Gebäude am Rande des Bahnhofs (09/2012)
7 Modell der BR 91 926 (09/2012)
8 Hafenalage mit Schlepper, Kaimauer, Gütergleisen, Ladekran und Schuppen (09/2012) Im Hafenbereich finden sich (hier nicht zu sehen) bis zu 5 m lange Schiffsmodelle - eine imposante, beeindruckende Szenerie!
9 Hafenbereich - Betriebsszene (09/2012)
10 Szene an einer der großen Lagerhallen (09/2012)
11 Badesee mit kleiner Steinbogenbrücke für die Bahn (09/2012)
12 Industrieanschluss (09/2012)
13 Schuppen beim Landbahnhof Kleinbach (09/2012)
14 Landbahnhof Kleinbach (09/2012)
15 Oldtimer im Hauptbereich des Museums (09/2012)
16 Oldtimer im Hauptbereich des Museums (09/2012)
17 Zum Abschluss dieser Galerie ein traumhaft schöner Mercedes-Oldtimer (09/2012)
Besucherinfo: EFA Museum für deutsche Automobilgeschichte - Wasserburger Str. 38 - 83123 Amerang
18 Kabinenroller und Isetta (09/2012) In den 50er/60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts bin ich als Kind in solchen Autos mitgefahren.
19 Großer DKW 3=6 (Typ F93) - 38 PS (09/2012) Das Fahrzeug hatte einen 3-Zylinder 2-Taktmotor. Wegen der sogenannten "Mischungsschmierung", bei der Öl zum Kraftstoff zugemischt wurde, kam es im Betrieb zu dem typischen 2-Takter-Geruch - sozusagen eine "Frittenbude auf Rädern". Solch ein Fahrzeug war bis in die 60er Jahre hinein unsere "Familienkutsche", mit der ich - ohne Wissen meines Vaters - meine ersten Fahrübungen machte ...