Auf 750 mm Spurweite von Cranzahl über Unterneudorf - Neudorf - Vierenstraße - Kretscham-Rothensehma - Niederschlag - Hammerunterwiesenthal - Unterwiesenthal nach Oberwiesenthal. Dabei überwindet die Schmalspurbahn 238 Höhenmeter auf 17,349 km Länge. Enstehungsgeschichte: Der Sächsische Landtag beschloss am 1. März 1894 den am 4. Dezember 1893 eingereichten Plan zum Bahnbau. Noch im Sommer 1894 begannen erste Vermessungsarbeiten, offizieller Baubeginn war im April 1896 Die Strecke wurde am schließlich 19. Juli 1897 feierlich eröffnet. Überregional ist die Strecke heute unter der 1996 vergebenen Marketingbezeichnung "Fichtelbergbahn" bekannt.
1 Bf Cranzahl: Straßenseite - 654 m ü. NN (09/10 2014) Durch die Umschlagstelle bzw. die Rollbockgrube von Regelspur- zu Schmalspurbahn, die sich an der Straße vor dem Gebäude befindet, liegt das Gebäude in Insellage. Bahnsteig 2 ist ausschließlich der Regelspur vorbehalten, an Bahnsteig 1 halten in Fahrtrichtung Oberwiesenthal an der linken Banhnsteigklante die Schmalspurzüge, an der rechten die Regelspurzüge. Cranzahl erhielt an der am 3. August 1872 eröffneten Bahnstrecke Weipert–Annaberg einen Bahnanschluss. 1880 wurde der erste Teil des heutigen Empfangsgebäudes errichtet. Mit dem Bau der Schmalspurbahn im Jahr 1894 wurde auch der Bahnhof erweitert. Das Empfangsgebäude wurde ebenfalls umgebaut und erhielt seine heutige Form.
2 Bf Cranzahl: Gleisseite - 654 m ü. NN (09/10 2014) An das Bahnhofsgebäude schließt sich in nord-östlicher Richtung das langgesteckte Schuppengebäude an. Cranzahl erhielt an der am 3. August 1872 eröffneten Bahnstrecke Weipert–Annaberg einen Bahnanschluss. 1880 wurde der erste Teil des heutigen Empfangsgebäudes errichtet. Mit dem Bau der Schmalspurbahn im Jahr 1894 wurde auch der Bahnhof erweitert. Das Empfangsgebäude wurde ebenfalls umgebaut und erhielt seine heutige Form.
3 Bf Cranzahl: Innenansicht (09/10 2014) Der Zugang zu den Bahnsteigen wird durch eine Unterführung ermöglicht. Links sieht man den Windfang im Eingangsbereich.
4 Bf Cranzahl: Innenansicht (09/10 2014) Von dem Treppenaufgang der Bahnsteigunterführung kommend, bietet sich dem Reisenden dieses Bild.
5 Bf Cranzahl: Innenansicht (09/10 2014) Rechts einer der beiden Fahrkartenschalter, sowie Türen zu Diensträumen und im Hintergrund der Treppenabgang zu der Bahnsteigunterführung.
6 Bf Cranzahl: Schuppentor (09/10 2014) Offenbar wurden die ursprünglichen Flügeltore zu Rolltoren umgebaut.
7 Bf Cranzahl: BR 642 697 hält an Bahnsteig 2 (09/10 2014) Das Fahrzeug ist ein von Siemens Mobility (vormals Siemens Transportation Systems) hergestellter Nahverkehrs-Triebzug aus der Familie Siemens Desiro.
8 Bf Cranzahl: Ausfahrtsgleise Schmalspur (09/10 2014) In einer engen Linkskurve schwenkt die Schmalspurtrasse in Richtung Endbahnhof Oberwiesenthal. Die Regelspurtrasse beschreibt hingegen einen Rechtsbogen in Richtung Chemnitz. Die kreuzenden Schmalspurgleise führen u.a. zur Rollbockgrube und zur Verladerampe für Schmalspurfahrzeuge auf Regelspurwagen.
9 Bf Cranzahl: Schmalspurgleise zur Rollbockgrube (09/10 2014)
10 Bf Cranzahl: Rollbockgrube (09/10 2014) Der Güterwagen (Regelspur) steht bereit, um auf den in der "Rollbockgrube" tiefer stehenden Rollwagen (Schmalspur) aufgeladen zu werden. 1899 wurde der Rollbockverkehr aufgenommen; dieser wurde allerdings schon 1906 durch Rollwagenverkehr ersetzt.
11 Bf Cranzahl: Rollbockgrube (09/10 2014) Der Güterwagen (Regelspur) steht bereit, um auf den in der "Rollbockgrube" tiefer stehenden Rollwagen (Schmalspur) aufgeladen zu werden. 1899 wurde der Rollbockverkehr aufgenommen; dieser wurde allerdings schon 1906 durch Rollwagenverkehr ersetzt.
20 Bf Cranzahl: Überdachte Treppenaufstiege zu den Bahnsteigen (09/10 2014) Links vorne: Bahnsteig 2 (nur für die Regelspur) - rechts hinten: Bahnsteig 1 (für Regelspur und Schmalspur)
21 Bf Cranzahl: Gleiskraftwagen SKL 26 (09/10 2014) Hersteller: Werk für Gleisbaumechanik der DR - Für Aufgaben im Gleisbau und der Streckenunterhaltung. Der SKL 26 wurde für die Deutsche Reichsbahn (DR) der DDR und auch ab 1994 für die Deutsche Bahn AG gebaut.
22 Bf Cranzahl: Paralleleinfahrt Regelspur- und Schmalspurzug (09/10 2014)
23 Bf Cranzahl: Einfahrt BR 99 1785-7 mit Zug (09/10 2014) Für die Schmalspurbahn ist BF Cranzahl Kopfbahnhof.
24 Bf Cranzahl: Abstellgruppe südlich von Bahnsteig 1 (09/10 2014) links: auf Rollwagen verladener geschlossener Güterwagen der ehem. DR - rechts: abgestellter regelspuriger Schüttgutwagen
25 Bf Cranzahl: Betriebswerk der Schmalspurbahn (09/10 2014)
26 Bf Cranzahl: Betriebswerk der Schmalspurbahn (09/10 2014) BR 99 1785-7 ergänzt ihre Kohle- und Wasservorräte.
27 Bf Cranzahl: Betriebswerk der Schmalspurbahn (09/10 2014) BR 99 1785-7 ergänzt ihre Kohle- und Wasservorräte.
28 Bf Neudorf: Gleisseite - 697 m ü. NN (09/10 2014)
29 Bf Neudorf: Toilettenhaus - 697 m ü. NN (09/10 2014)
30 Bf Neudorf: Einfahrt 99 1773-3 (09/10 2014) In diesem Bf finden planmäßige Zugkreuzungen statt.
31 Bf Neudorf: 99 1773-3 am Bahnsteig (09/10 2014) In diesem Bf finden planmäßige Zugkreuzungen statt.
34 Bf Neudorf: Zugkreuzung (09/10 2014) 99 1785-7 fährt ein.
35 Bf Neudorf: Zugkreuzung (09/10 2014) 99 1785-7 fährt ein.
36 Bf Neudorf: Zugkreuzung (09/10 2014) 99 1785-7 fährt ein.
37 Bf Kretscham-Rothensehma: Gleisseite - 792 m ü. NN (09/10 2014) Der Bahnhof liegt etwa in der Mitte der Strecke. Der Ortsname leitet sich vom slawischen Kretscham (= Schänke) und der von Roteisenstein rot gefärben Sehma ab.
38 Bf Kretscham-Rothensehma: Gleisseite und Wasserkran (09/10 2014) Der Wasserkran zeugt von der einstmals größeren Bedeutung des Bahnhofs.
39 Bf Kretscham-Rothensehma: Einfahrt 99 1773-3 (09/10 2014) Der Zug hat hier die lange Maximalsteigung von 1:27 (= 3,7%) hinter sich gebracht.
42 Bf Niederschlag - 813 m ü. NN (09/10 2014) Hier finden regelmäßig Zugkreuzungen statt.
43 Bf Niederschlag - 813 m ü. NN (09/10 2014) Hier finden regelmäßig Zugkreuzungen statt. Benannt ist der Bahnhof nach dem etwa 1,5 km entfernten Ort Niederschlag. Zur Streckeneröffnung war noch kein Gebäude vorhanden; erst Ende 1897 entstand eine hölzerne Wartehalle. Für den Stückgutverkehr wurde ein Wagenkasten aufgestellt. Um 1912 wurde das Kreuzungsgleis erbaut. Das heutige massive Empfangsgebäude wurde 1948 auf Initiative und Rechnung der SAG Wismut für ihre Bergarbeiter errichtet. Seit Ende 1947 wurde im Revier Bärenstein-Niederschlag Uran abgebaut. Noch im selben Jahr wurden die Uranreviere großflächig zum Sperrgebiet erklärt. Von diesen Beschränkungen war auch die Strecke Cranzahl–Kurort Oberwiesenthal betroffen. Die Schmalspurbahn übernahm den Abtransport des geförderten Erzes. Das Material für die Schächte wurde neben der Schmalspurbahn auch über den stark überlasteten Bahnhof Bärenstein angeliefert. Dazu kam der umfangreiche Berufsverkehr für ca. 3000 Bergleute. Da die Schichtzüge aus bis zu zehn Wagen bestanden, mussten zahlreiche Fahrzeuge von anderen Schmalspurbahnen auf die Strecke umgesetzt werden. Mit der Einstellung des Bergbaus Mitte der 1950er Jahre, reduzierte sich das Verkehrsaufkommen wieder. Die Sperrzone wurde 1955 wieder aufgehoben und uneingeschränkte Ausübung des Wintersports war wieder möglich.
44 Bf Niederschlag: Einfahrt 99 1773-3 (09/10 2014) Hier finden regelmäßig Zugkreuzungen statt.
45 Bf Niederschlag: Zugkreuzunmg (09/10 2014) Die zuletzt angekommene 99 1785-7 verlässt als erste Maschine wieder den Bahnhof.
46 Bf Hammerunterwiesenthal: Gleisseite - 796 m ü. NN (09/10 2014) Der Bahnhof bestand 1897 nur aus durchgehenden Hauptgleis und einem beidseitig eingebundenen Ladegleis, von dem nach jeder Seite ein kurzes Stumpfgleis abzweigte. Auch die vorhandene massive Wartehalle entstand zu dieser Zeit. Bereits nach vier Jahren wurde die Station erweitert: Neben dem benachbarten Kalk- und Schotterwerk wurden ein Sägewerk und einer benachbarten Fabrik im Böhmischen bedient. Eine zweite Erweiterung wurde 1912 nötig, als Abstellmöglichkeiten für Wintersportsonderzüge geschaffen wurden. Eine letzte Ergänzung war 1928, als das Kalk- und Schotterwerk die Produktion ausweitete. Der Großteil des Güterverkehrs wurde bis 1992 über diesen Bahnhof abgewickelt. Zuletzt war das Schotterwerk als Hauptkunde verblieben. 2001 wurde eine Betriebsmittelüberladerampe gebaut, wo Schmalspurfahrzeuge auf Tieflader verladen werden können.
47 Bf Hammerunterwiesenthal: Innenansicht - 796 m ü. NN (09/10 2014)
48 Bf Hammerunterwiesenthal: Gleisseite - 796 m ü. NN (09/10 2014)
57 Bf Hammerunterwiesenthal: Einfahrt 99 1785-7 mit ihrem Zug (09/10 2014)
58 Bf Hammerunterwiesenthal: Einfahrt 99 1785-7 mit ihrem Zug (09/10 2014)
59 Bf Hammerunterwiesenthal: Einfahrt 99 1785-7 mit ihrem Zug (09/10 2014)
60 Bf Hammerunterwiesenthal: Einfahrt 99 1785-7 mit ihrem Zug (09/10 2014)
61 Bf Hammerunterwiesenthal: Ausfahrtsweiche Richtung Oberwiesenthal (09/10 2014)
62 Kurort Oberwiesenthal - Viadukt Hüttenbachtal - 888 m ü. NN (09/10 2014) Das Gerüstpfeilerviadukt liegt in einer Steigung von 3,3 % und einem Gleisbogen mit 350 m Radius. Die einzelnen Brückenteile wurden in Lauchhammer angefertigt und vor Ort zusammengebaut. Die vier Brückenfelder haben bei einer Gesamtlänge von 100 m eine lichte Weite von 17,5 m. Die Höhe des Viadukts beträgt 18 m. In den 1920er Jahren wurden die Brückenfelder durch einen Unterzug für eine höhere Achslast ergänzt.
63 Kurort Oberwiesenthal - Viadukt Hüttenbachtal - 888 m ü. NN (09/10 2014) Das Gerüstpfeilerviadukt liegt in einer Steigung von 3,3 % und einem Gleisbogen mit 350 m Radius. Die einzelnen Brückenteile wurden in Lauchhammer angefertigt und vor Ort zusammengebaut. Die vier Brückenfelder haben bei einer Gesamtlänge von 100 m eine lichte Weite von 17,5 m. Die Höhe des Viadukts beträgt 18 m. In den 1920er Jahren wurden die Brückenfelder durch einen Unterzug für eine höhere Achslast ergänzt.
64 Kurort Oberwiesenthal - Viadukt Hüttenbachtal - 888 m ü. NN (09/10 2014) Das Gerüstpfeilerviadukt liegt in einer Steigung von 3,3 % und einem Gleisbogen mit 350 m Radius. Die einzelnen Brückenteile wurden in Lauchhammer angefertigt und vor Ort zusammengebaut. Die vier Brückenfelder haben bei einer Gesamtlänge von 100 m eine lichte Weite von 17,5 m. Die Höhe des Viadukts beträgt 18 m. In den 1920er Jahren wurden die Brückenfelder durch einen Unterzug für eine höhere Achslast ergänzt.
65 Kurort Oberwiesenthal - Viadukt Hüttenbachtal - 888 m ü. NN (09/10 2014) Das Gerüstpfeilerviadukt liegt in einer Steigung von 3,3 % und einem Gleisbogen mit 350 m Radius. Die einzelnen Brückenteile wurden in Lauchhammer angefertigt und vor Ort zusammengebaut. Die vier Brückenfelder haben bei einer Gesamtlänge von 100 m eine lichte Weite von 17,5 m. Die Höhe des Viadukts beträgt 18 m. In den 1920er Jahren wurden die Brückenfelder durch einen Unterzug für eine höhere Achslast ergänzt.
66 Kurort Oberwiesenthal - Viadukt Hüttenbachtal - 888 m ü. NN (09/10 2014) Hier ist der Bogenverlauf deutlich zu sehen.
67 Kurort Oberwiesenthal - Viadukt Hüttenbachtal - 888 m ü. NN (09/10 2014) Hier ist der Bogenverlauf der Gleise, aber der "eckige" (polygonale) Aufbau des Viadukts deutlich zu sehen.
68 Bf Kurort Oberwiesenthal - neu errichtete Werkstatt (09/10 2014) Im 2004 fertiggestellten und in lokaltypischer Bauweise ausgeführten Bauwerk ist auch die zentrale Werkstatt für alle SDG-Schmalspurbahnen untergebracht. (SDG = Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die Gesellschaft ist Betreiber der Schmalspurbahnen Radebeul Ost–Radeburg, Freital-Hainsberg–Kurort Kipsdorf und Cranzahl–Kurort Oberwiesenthal.
71 Bf Kurort Oberwiesenthal: Straßenseite - 892 m ü. NN (09/10 2014) Der Bahnhof ist der höchstgelegene Bahnhof Sachsens. Bei der Betriebseröffnung standen ein Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen, ein Wirtschaftsgebäude und ein zweigleisiges zweiständiges Heizhaus. In den 1920er Jahren wurde der Bahnhof erstmals ausgebaut. Das Empfangsgebäude, in dem auch die Bahnverwalterei ihren Sitz hatte, erhielt dabei seine heutige Form. Auch wurde das Heizhaus um zwei weitere Stände erweitert. Seit 1927 erfolgte ein größerer Umbau. Dabei wurde um 1930 ein zweites Heizhaus für die nun in Oberwiesenthal stationierten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 errichtet. Seitdem ist der Bahnhof weitgehend unverändert, nur die beiden Heizhäuser wurden 2002 abgerissen und 2004 durch eine neue Lokhalle samt Werkstatt ersetzt, welche als die zentrale Werkstatt für alle SDG-Schmalspurbahnen fungiert.
72 Bf Kurort Oberwiesenthal: Straßenseite - 892 m ü. NN (09/10 2014) Der Bahnhof ist der höchstgelegene Bahnhof Sachsens. Bei der Betriebseröffnung standen ein Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen, ein Wirtschaftsgebäude und ein zweigleisiges zweiständiges Heizhaus. In den 1920er Jahren wurde der Bahnhof erstmals ausgebaut. Das Empfangsgebäude, in dem auch die Bahnverwalterei ihren Sitz hatte, erhielt dabei seine heutige Form. Auch wurde das Heizhaus um zwei weitere Stände erweitert. Seit 1927 erfolgte ein größerer Umbau. Dabei wurde um 1930 ein zweites Heizhaus für die nun in Oberwiesenthal stationierten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 errichtet. Seitdem ist der Bahnhof weitgehend unverändert, nur die beiden Heizhäuser wurden 2002 abgerissen und 2004 durch eine neue Lokhalle samt Werkstatt ersetzt, welche als die zentrale Werkstatt für alle SDG-Schmalspurbahnen fungiert.
73 Bf Kurort Oberwiesenthal: Blick entlang des Bahnsteigs (09/10 2014)
74 Bf Kurort Oberwiesenthal - neu errichtete Werkstatt (09/10 2014) Im 2004 fertiggestellten und in lokaltypischer Bauweise ausgeführten Bauwerk ist auch die zentrale Werkstatt für alle SDG-Schmalspurbahnen untergebracht. (SDG = Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die Gesellschaft ist Betreiber der Schmalspurbahnen Radebeul Ost–Radeburg, Freital-Hainsberg–Kurort Kipsdorf und Cranzahl–Kurort Oberwiesenthal.
75 Bf Kurort Oberwiesenthal - reges Treiben in der Betriebswerkstatt (09/10 2014) Im 2004 fertiggestellten und in lokaltypischer Bauweise ausgeführten Bauwerk ist auch die zentrale Werkstatt für alle SDG-Schmalspurbahnen untergebracht. (SDG = Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft). Die Gesellschaft ist Betreiber der Schmalspurbahnen Radebeul Ost–Radeburg, Freital-Hainsberg–Kurort Kipsdorf und Cranzahl–Kurort Oberwiesenthal.
76 Bf Kurort Oberwiesenthal - Diesellok L45 H083 (09/10 2014) Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H des rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR wurden für verschiedene osteuropäische Eisenbahnverwaltungen und Industriebetriebe zwischen 1967 und 1985 gebaut. Drei der Schmalspur-Fahrzeuge gehören der Sächsischen Dampfeisenbahn. Diese setzt die Lokomotiven im Dienst- und Verstärkerverkehr ein.
77 Bf Kurort Oberwiesenthal - Werkstattgleise: Dampflok 99 1746-9 neben dem Überladekran und dem Wasserkran (09/10 2014)
78 Bf Kurort Oberwiesenthal - Streckenende (09/10 2014) Der Bahnhof ist ein Kopfbahnhof, die Strecke endet hier - und damit auch dieser Bilderbogen von der Fichtelbergbahn.